Fahrspaß steht im Vordergrund – auf unseren Strecken sind die Asphaltpassagen auf ein absolutes Minimum reduziert. Neben breiten Schotterpisten gibt es auf den Sportenduro-Roadbooks zahlreiche knifflige Single Trails, Bachquerungen und diverse Steilauffahrten.
Für besonders schwierige Passagen sind Alternativrouten eingezeichnet, so dass niemand Angst haben muss, „auf der Strecke zu bleiben“. An verschiedenen Stellen der Roadbooks sind Ein- oder Ausstiegsmöglichkeiten angegeben, so dass man die Tour ganz nach persönlichem Gusto unterwegs unterbrechen und am nächsten Tag bequem fortsetzen kann.

Da die Tankmöglichkeiten in der Region nicht sehr zahlreich sind, haben wir bei der Streckenplanung ein besonderes Augenmerk auf die Benzinversorgung gelegt. Mit einer Reichweite von knapp 100 km lassen sich die Roadbooks problemlos abfahren. Zudem erhaltet Ihr vor Reiseantritt die Waypoints der Tankstellen.
Auch die zahlreichen die touristischen Highlights der Maremma kommen bei unsern Touren nicht zu kurz. Romantische Bergdörfer werden ebenso angefahren, wie landschaftlich besonders reizvolle Stellen (z.B. die heißen Schwefelquellen von Bagni di Petriolo oder der Berggipfel Il Poggio).

Da die Strecken einige schwierige Stellen enthalten und z.T. durch sehr abgelegene Regionen führen, sollte nur in Kleingruppen von mindestens 2 bis maximal 6 Leuten gefahren werden.
Wir bieten die Touren für die Monate März bis Juni sowie September und Oktober an. Während der Hochsaison (Juli, August) und der Jagdsaison (November bis Februar) sind keine Buchungen möglich. Rücksichtsnahme auf Mensch und Natur ist ebenfall Teil unseres Tourkonzepts.

Die Roadbooks werden nicht nur für den jeweiligen Fahrtag ausgehändigt, sondern stehen den Teilnehmern während des gesamten Aufenthalts vor Ort zur Verfügung. D.h., es bietet sich durchaus an, für ein Roadbook zwei Tage einzuplanen, um an interessanten Orten etwas länger verweilen zu können oder aber auch um besondere reizvolle Passagen ein zweites Mal abzufahren.
Eine authentische Erfahrung bietet ausserdem die Unterkunft bei der italienischen Familie Brucchi. Hier geht es rustikal und herzlich zu. Endurofahrer sind hier bestens versorgt und werden abends von Oma Tecla bekocht.